13.03.2024
Beim diesjährigen bundesweiten Schülerwettbewerb Junior.ING dreht sich alles ums Thema Achterbahnen. Am Dienstag, den 12. März traf sich die Jury und wählte die besten Modelle aus allen Einsendungen aus, die nun im Landesfinale um den Sieg und die Reise zum Bundesfinale kämpfen.
Ziel des Wettbewerbs ist es, das Modell eines Bauwerks mit einfachen Materialien zu planen und zu bauen. Bei der Gestaltung sind Fantasie und technisches Wissen gefragt, denn es kommt sowohl auf die Gestaltung und saubere Verarbeitung als auch auf die Statik und reale Umsetzbarkeit an. Nach Fußgängerbrücken im vergangenen Jahr hatten die Schülerinnen und Schüler in diesem Jahr die Aufgabe, eine Achterbahn zu entwerfen.
Dieser Herausforderung haben sich nach Start des Wettbewerbs im vergangenen September 83 Gruppen gestellt und mit ihren Betreuerinnen und Betreuern in der Schule oder zuhause fleißig geplant und gebaut. Aus allen Einsendungen hat die Jury die besten sieben Einreichungen aus jeder der beiden Alterskategorien (Alterskategorie I bis achte Klasse und Alterskategorie II ab neunte Klasse) gewählt.
Die 14 Gruppen dürfen sich nun über den Einzug ins Landesfinale am 30. April im Moviepark Germany freuen, wo sie der Jury ihre Projekte mit einer Präsentation vorstellen müssen. Die ersten drei Plätze aus jeder Alterskategorien werden am Ende des Tages prämiert, die beiden Erstplatzierten vertreten NRW im Bundesfinale in Berlin am 14. Juni.
Diese Modelle (Reihenfolge sagt nichts über die Platzierung aus) wurden in der Altersklasse I für das Landesfinale ausgewählt:
Diese Modelle (Reihenfolge sagt nichts über die Platzierung aus) wurden in der Altersklasse II für das Landesfinale ausgewählt: