15.02.2022
Keine andere Kampagne hat die gesamtgesellschaftliche Relevanz der Ingenieurinnen und Ingenieure im Bauwesen und ihrer Werke in den letzten 15 Jahren eingängiger und erfolgreicher dargestellt. Entwickelt von der Ingenieurkammer-Bau (IK Bau) NRW, warben seit 2008 auch die Bundesingenieurkammer und weitere Länderkammern unter dem Slogan 'Kein Ding ohne ING.' für den Berufsstand. Nun startet eine Neuauflage der Kampagne.
Die Idee der Kampagne war so einfach wie schlagend: Die Motive zeigen in einem einheitlichen ‚Look and Feel‘ Zeugnisse des kreativen Schaffens der Ingenieurinnen und Ingenieure in diesem Land. Der Clou: Neben den großen Ingenieurbauwerken stehen gleichrangig unscheinbare und verborgene, aber nicht minder wichtige Ingenieurleistungen. So entsteht das Bild der Ingenieurin und des Ingenieurs als verborgene Kraft, die unsere technische Welt im Innersten zusammenhält. So entfaltete der Slogan „Keine Ding ohne Ding“ über die Jahre seine Wirkmächtigkeit.
Eine Neuerung wertet die Kampagne weiter auf: Ab jetzt steht die oder der „ING“ gleichberechtigt neben dem Bauwerk, der Ingenieurleistung, eben dem „Ding“. Die Kampagne verleiht der oder dem ING. ein Gesicht und erzählt seine Geschichte unzertrennbar verwoben mit dem Bild seines Schaffens.
Die Kampagne startet mit vier neuen Motiven:
Die Zahl der Motive wird in den kommenden Jahren regelmäßig erweitert, um das (Bau-)Ingenieurwesen in seiner ganzen Breite darzustellen. Vorschläge für weitere Motive, vor allem von Ingenieurinnen, können von allen Länderkammern bei der IK-Bau NRW eingereicht werden.