Seit 2015 beteiligt sich NRW mit großer Resonanz und sehr erfolgreich an diesem jährlichen Wettbewerb. In NRW haben bisher rund 2000 Junior.INGs aus zwei Altersklassen (bis Klasse 8 und ab Klasse 9) mit rund 500 Modellen teilgenommen. 2017 und 2018 konnten Erbauerinnen und Erbauer aus NRW in der Altersklasse 1 den Bundeswettbewerb für sich entscheiden - 2023 gewannen sogar beide Alterklassen den Wettbewerb auf Bundesebene.
Mitmachen können beim Bundesweiten Schülerwettbewerb Junior.ING alle Schülerinnen und Schüler, die Lust haben, ein Modell unter den vorgegebenen Bedingungen möglichst durchdacht und kreativ zu konstruieren – als Gruppe oder als Einzelkämpfer, organisiert in der Schule oder für sich, ganz unabhängig zu Hause.
Aufgeteilt werden die Teilnehmenden in die Alterskategorie bis Klasse 8 und ab Klasse 9 – pro Schule können fünf Gruppen angemeldet werden. Die Teilnehmerzahl in NRW ist auf maximal 150 Gruppen/Einzelteilnehmer begrenzt.
Die Schirmherrschaft für die Wettbewerbsrunde „Turm - hoch hinaus“ hat in Nordrhein-Westfalen das Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen übernommen.
Die Kultusministerkonferenz führt den Junior.ING in ihrer Liste der empfohlenen und als unterstützenswert eingestuften Wettbewerbe.
News und Hintergrundgeschichten gibt es auf den Instagramkanälen @ikbaunrw und @bundesingenieurkammer .
Die Runde "Turm - Hoch hinaus" des bundesweiten
Schülerwettbewerbs Junior.ING 2024/2025 startet in Kürze! Aufgabe ist es,
einen Turm mit Aussichtsplattform zu entwerfen und mit einfachen Materialien zu bauen. Bei
der Gestaltung sind wie immer Fantasie und technisches Wissen gefragt.
Wie geht's weiter?
Ziel
des Wettbewerbs war es in diesem Jahr, das Modell einer Achterbahn mit
einfachen Materialien zu planen und zu bauen. Bei der Gestaltung waren
Fantasie und technisches Wissen gefragt, denn es kam sowohl auf die
Gestaltung und saubere Verarbeitung als auch auf die Statik und reale
Umsetzbarkeit an. Der diesjährigen Herausforderung haben sich 83 Gruppen
gestellt und mit ihren Betreuerinnen und Betreuern in der Schule oder
zu Hause fleißig geplant und gebaut.
Die Jury war begeistert von den kreativen Konstruktionen, die die jeweils sieben besten Teams des Landes in zwei Altersklassen präsentierten. Die Siegerinnen und Sieger im Wettbewerb Junior.ING kommen in diesem Jahr vom Helmholtz-Gymnasium, Bielefeld und Freiherr-vom-Stein Gymnasium, Oberhausen. Sie vertreten nun das Land Nordrhein-Westfalen mit ihren Achterbahnmodellen beim Bundesfinale in Berlin am 14. Juni.
Der
Jury-Vorsitzende Dipl.-Ing. Georg Wiemann kommentiert: „Ich bedanke
mich ganz herzlich bei den vielen Schülerinnen und Schülern im Land, die
sich auch in diesem Jahr wieder am Junior.ING-Wettbewerb beteiligt
haben. Uns haben die Begeisterung und die Schaffenskraft aller
Schülerinnen und Schüler begeistert. Viele Konstruktionen und Ideen sind
absolut bemerkenswert und zeugen von großer Kreativität und einem
enormen technischen Verständnis.“
In
der jüngeren Altersstufe bis einschließlich zur achten Klasse errang
Elisa aus der siebten Klasse des Helmholtz-Gymnasium, Bielefeld den
ersten Platz. Für die Konstruktion ihres Achterbahnmodells Sky-Train hat
die Schülerin sich von den Al Wahda Arches in Katar, zwei um 20 Grad
geneigten Stahlbögen, inspirieren lassen.
Den
zweiten Platz belegten zwei Schüler der achten Klasse des
Bert-Brecht-Gymnasium, Dortmund mit ihrem Achterbahnmodell „The Golden
Road“. Auf dem dritten Platz landeten zwei Schüler der fünften Klasse
des Brackweder Gymnasium, Bielefeld mit ihrem Modell „Jungle-Roll“.
Einen
Sonderpreis der Jury für eine besondere Verarbeitungsidee erhielt eine
Schülerin der sechsten Klasse des Europagymnasiums Kerpen.
Im
Wettbewerb der älteren Schülerinnen und Schüler ab der neunten
Jahrgangsstufe siegten mit Thilo, Eric und Luca drei Schüler des
Freiherr-vom-Stein Gymnasium, Oberhausen mit ihrem Achterbahnmodell Wild
West Ride. Die drei Konstrukteure haben sich entsprechend ihres Themas
für eine Holzachterbahn entschieden, die zum Thema Wilder Westens passt.
Die klassische Bauweise aus Holz verleihe der Achterbahn Authentizität
und hebe sie von moderneren Stahlkonstruktionen ab. Die massive Struktur
sei in der Lage, die Kräfte während der Fahrt zu absorbieren und zu
verteilen. Den zweiten Platz belegten vier Schülerinnen des
Don-Bosco-Gymnasiums Essen mit ihrem Modell Ocean Drive. Die
Schülerinnen errangen zudem einen Sonderpreis der Jury für eine
außergewöhnlich anschauliche Präsentation. Platz drei sicherte sich ein
Schüler der zehnten Klasse des Max-Planck-Gymnasiums Gelsenkirchen mit
dem Modell “Lost in the West“.
Einen weiteren Sonderpreis der Jury für die jüngsten Wettbewerbsteilnehmer erhielten fünf Schülerinnen und Schüler der 2. Klasse der St. Martini Schule Veert in Geldern.
Ein Blick hinter die Kulissen des Landesfinales von Junior.ING 2023
Aufgabe war es, eine Fuß- und Radwegbrücke zu entwerfen und mit einfachen Materialien zu bauen. Darüber hinaus musste die Konstruktion ein Gewicht von mindestens 500 Gramm in der Mitte der Brücke tragen können.
150 Gruppen traten in dieser Runde gegeneinander an - ein neuer Rekord in NRW! Und noch ein Novum gab es: Beide Siegergruppen des Landesfinale konnten auch im Budnesfinale den ersten Platz belegen. Wir gratulieren allen Gruppen!
In der Alterskategorie I, also den Schülerinnen und Schülern der Stufen 5 bis 8, siegte die Gruppe "Ruhrpott-Piña". Hendrik, Linus und Christian konnten die Jury mit ihrem bunten Modell überzeugen. Sie haben sich dabei an den Blättern der Ananas, einer Bromelie, orientiert, um daraus eine asymmetrische Netzwerkbogenbrücke zu bauen. "Damit wollten wir Technik und Natur verbinden", erklären sie.
In der Alterskategorie II, die durch Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 9-13 vertreten wird, setzte sich die Gruppe "OMURGA" bestehend aus Alica, Leonie und Leon durch. Ihr Modell ist von ikonischen weißen Brücken wie der von Calatrava Santiago und der Brücke am Nordsternpark in Gelsenkirchen inspiriert.
Ein Blick hinter die Kulissen des Landesfinales von Junior.ING 2022
Die NRW-Siegerinnen im Wettbewerb Junior.ING kamen in diesem Jahr vom Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Oberhausen und vom St.-Franziskus-Gymnasium in Olpe. Während einer virtuellen Preisverleihung nahmen alle Siegerinnen und Platzierte am 18. Mai die Gratulation der Jury – bestehend aus Ines Op de Hipt vom Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Prof. Dipl.-Ing. Balthasar Gehlen, Dipl.-Ing. Axel C. Springsfeld und dem Jury-Vorsitzenden Dipl.-Ing. Georg Wiemann – entgegen. Die Siegerinnen beider Altersklassen vertraten das Land Nordrhein-Westfalen beim Bundesfinale am 17. Juni in Berlin.
In
der jüngeren Altersstufe bis einschließlich zur Klasse 8 errangen drei
Schülerinnen vom Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Oberhausen den ersten
Preis mit dem Modell „Ski Jumper“. Die Jury war insbesondere beeindruckt
von der konstruktiven Idee, einen Skischuh als Vorbild zu nehmen und
diesen aus Rundbögen zu konstruieren. Daraus ist eine leichte und
trotzdem standfeste Stütze entstanden, die durch die besondere bunte
Farbgestaltung gefalle, die die Vielfalt der Menschheit symbolisiere.
Den zweiten Platz belegten zwei Schüler des Ritzefeld -Gymnasiums
Stolberg mit ihrem Modell „Fischtal-Überflieger“. Auf dem dritten Platz
landete ein Schüler des Gymnasiums Schloß Holte-Stukenbrock mit dem
Modell „Triangulus-Fly“.
In der Altersgruppe II ab Jahrgangsstufe 9 siegten zwei Schülerinnen des St.-Franziskus-Gymnasiums in Olpe mit ihrem Modell „Golden Gate Jump (est. 2022)“. Das Modell „Golden Gate Jump“ orientiere sich dabei am berühmten Vorbild der Golden Gate Bridge in San Francisco . Die Schülerinnen haben sich dabei insbesondere bemüht, den Turm originalgetreu nachzubilden, da die Türme der Brücke symbolisch für die Brücke als Ganzes ständen. Den zweiten Platz belegten fünf Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs Geldern mit dem Modell Rheinbraun. Platz drei sicherten sich zwei Schülerinnen des Gymnasiums Am Turmhof in Mechernich mit dem Modell „CJP-Schanze“.
Den Sonderpreis der Jury für eine besonders sorgfältige Verarbeitung ihres Modells „M & M Skisprungschanze“ gewannen zwei Schüler der 7. Klasse der Gesamtschule Waldbröl. Den Sonderpreis für die konstruktive Idee mit gesellschaftlicher Relevanz erhielten drei Schüler der Jahrgangstufe 12 des Berufskollegs Geldern für ihr Modell „Am seidenen Faden“. Die Schüler zeigen anschaulich und kreativ, dass Stabilität und Gleichgewicht oft von filigran definierten Konstruktionselementen abhängen. Dies gelte nicht nur im Bereich der Baukonstruktion, sondern in allen Bereichen menschlichen Zusammenlebens. Aktuell zeige der Überfall der Ukraine durch die Russische Föderation, dass die Welt aus den Fugen geraten könne, wenn man den „seidenen Faden“ nicht respektiere oder sogar brutal durchschneide.
Der Jury-Vorsitzende Dipl.-Ing. Georg Wiemann resümiert: „Unsere herzlichen Glückwünsche gelten den Siegerinnen und Platzierten des Wettbewerbs, die uns mit großartigen Modellen begeistert haben. Wir freuen uns sehr, dass auch der diesjährige Wettbewerb den Trend der letzten Jahre bestätigt: Die Siegermodelle kommen regelmäßig auch von Schülerinnen und wir hoffen, künftig noch mehr junge Frauen für den Beruf der Bauingenieurin begeistern zu können. Wir drücken den Siegerinnen die Daumen für das Bundesfinale und wünschen Ihnen eine spannende und erlebnisreiche Reise nach Berlin. Aber auch wer sich diesmal nicht zu den Siegern zählen kann, hat allen Grund, stolz auf seine Leistung zu sein, die oft mit großem Teamgeist, Einsatz und erheblicher Disziplin erreicht wurde.“
Ein Blick hinter die Kulissen des Landesfinales von Junior.ING 2021
Die NRW-Sieger im Schülerwettbewerb Junior.ING kommen in diesem Jahr vom Gymnasium Haus Overbach in Jülich und vom Berufskolleg Geldern. Im Rahmen einer virtuellen Feierstunde nahmen alle Sieger und Platzierten am 19. Mai die Gratulation der Jury - bestehend aus Ines Op de Hipt vom Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Prof. Dipl.-Ing. Balthasar Gehlen, Manfred Hannappel, Studiendirektor i. R., Dipl.-Ing. Axel C. Springsfeld und dem Jury-Vorsitzenden Dipl.-Ing. Georg Wiemann - entgegen.
In der jüngeren Altersstufe bis einschließlich zur Klasse 8 errang eine vierköpfige Schülergruppe des Gymnasiums Haus Overbach den ersten Preis mit dem Modell „StaRoof“. Die Jury würdigte die filigrane Lösung des gestellten Problems. Prof. Dipl.-Ing. Balthasar Gehlen: „Das Stadiondach der Gruppe überzeugt durch eine schlichte Konstruktion, bei der gespannte Seile den Dachüberstand tragen und dem Zuschauer damit einen freien Blick auf das Spielfeld ermöglichen. Zudem lässt sich das Stadiondach bei schönem Wetter öffnen. In statischer Hinsicht haben die Junior-Ingenieure ein wichtiges Detail bedacht: Seile sichern das Stadiondach auch nach vorn gegen Sturmböen. Uns hat zudem sehr beeindruckt, dass die Gruppe in zwei getrennten Teams gearbeitet und sich dabei über digitale Medien abgestimmt hat. Die schwierige Situation in den Schulen aufgrund der Pandemie erforderte gegenseitige Rücksichtnahme und eine eigenverantwortliche und sehr genaue Planung.“ Den zweiten Platz belegte ein Schüler der Gesamtschule Waldbröl mit seinem Modell „Green Arena“. Der Entwurf gewinnt zudem den Sonderpreis der Jury für Nachhaltigkeit. Insbesondere die Idee und praktische Umsetzung einer Dachbegrünung als CO2-Speicher hat die Jury überzeugt. Auf dem dritten Platz landeten zwei Schüler der Unescoschule Graf-Adolf-Gymnasium in Tecklenburg.
Im Wettbewerb der älteren Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 9
siegten drei Schülerinnen des Berufskollegs Geldern mit ihrem Modell
„Sea of Triangels“. Das Trio errang zudem den Sonderpreis der Jury für
die überzeugende konstruktive Umsetzung einer durch und durch
menschenfreundlichen Idee. Ähnlich dem Kinderspiel „Himmel und Hölle“
besteht der Entwurf des Modells „Sea of Triangels“ aus einer Variation
von Dreiecken: „Dreiecke strukturieren, stabilisieren und polarisieren.
Gleichzeitig hat aber auch jedes Dreieck seine Ecken und Kanten. Das
kann man auf die Menschheit übertragen. Insofern, dass wir alle Menschen
sind und jeder seine Ecken und Kanten hat und es egal ist ob Frau, Mann
oder divers, egal ob homosexuell oder heterosexuell, egal ob dick oder
dünn und egal welche Hautfarbe man hat. Man ist und bleibt ein Mensch
genau wie jeder andere. Alle Menschen sind Teile der Gemeinschaft. Alle
Menschen strukturieren die Gemeinschaft. Alle Menschen stabilisieren die
Gemeinschaft. Aber auch viele Menschen polarisieren die Gemeinschaft“,
erklären die Schülerinnen des Berufskollegs Geldern ihren Modellentwurf.
Ines
Op de Hipt vom Ministerium für Schule und Bildung: „Die Jury hat
insbesondere die Idee hinter diesem Entwurf beeindruckt. Die Idee, dass
alle Menschen gleich sind, egal wie verschieden sie sind. Die Umsetzung
in den Regenbogenfarben und den verschiedenen „Himmel und
Hölle“-Elementen, die Ecken und Kanten haben, die unterschiedlich sind
und sich trotzdem gegenseitig stützen. Nimmt man ein Element weg,
destabilisiert dies die gesamte Struktur. Uns erinnert dieser Entwurf
auf sehr eindrückliche Weise daran, dass jeder Mensch zählt.“
Prof.
Dipl.-Ing. Balthasar Gehlen: „Nicht nur die Idee hat uns sehr
beeindruckt, sondern auch die Umsetzung. Die eigentlich sehr einfache
Konstruktion mit gebogenen Haupt- und Nebenträgern hat uns überzeugt und
ist damit die Grundlage für ein sehr gelungenes
Gesamterscheinungsbild.“ Den zweiten Platz belegten zwei Schülerinnen
des Gymnasiums Am Turmhof in Mechernich mit dem Modell CJP-Arena. Platz
drei sicherte sich eine Schülerin des Willy-Brandt-Gymnasiums in
Oer-Erkenschwick mit dem Modell Südtribüne WBG. Den Sonderpreis für die
Verwendung innovativer Materialien gewannen vier Schülerinnen des
Städtischen St. Michael Gymnasiums Bad Münstereifel.
Axel C.
Springsfeld, Vorstandsmitglied der IK-Bau NRW: „Auch der diesjährige
Wettbewerb hat wiedergezeigt, das Ingenieurwesen ist längst keine
Männerdomäne mehr. Die Siegermodelle der älteren Jahrgänge stammen
allesamt von Schülerinnen. Das ist sicher ein Indiz dafür, dass wir auf
einem guten Weg sind, Schülerinnen und Schüler gleichermaßen für
Naturwissenschaft und Technik zu begeistern.“
Der Jury-Vorsitzende Dipl.-Ing. Georg Wiemann resümiert: „Unsere Glückwünsche gelten den Sieger*innen und Platzierten des Wettbewerbs, die uns mit großartigen Modellen begeistert haben. Aber unser Dank und Respekt gilt allen Beteiligten am Wettbewerb. Was die Schülerinnen und Schüler unter Coronabedingungen geleistet haben, ist alles andere als selbstverständlich. Auch wer nicht auf dem Siegertreppchen gelandet ist, darf stolz auf seine kreative Leistung sein, die in jedem Fall mit großem Einsatz und großer Disziplin erreicht wurde.“
262 Junior.INGs bauten 86 Aussichtstürme unter Corona-Bedingungen und begeisterten die Jury mit ihren innovativen Ideen.
Das Bundesfinale musste 2020 leider ausfallen. Dafür gab es eine ganz besondere Ehrung für die Landesfinalisten aus NRW: Ihre Modelle wurden im Rahmen einer Sonderausstellung im Baukunstarchiv NRW in Dortmund für einen Monat ausgestellt.
Wer die Türme nicht vor Ort bewundern konnte, hat jetzt die Möglichkeit zu einem digitalen Besuch.
Große Beteiligung:
56 eingereichte Modelle von 200 Junior.INGs aus 19 Schulen sprechen für die Popularität des Wettbewerbs.
1. Platz Altersklasse 1, Landesfinale NRW
1. Platz Altersklasse 2, Landesfinale NRW
1. Platz für NRW im Bundesfinale Altersklasse 1* für den Entwurf „High Heel“ von Sila, Tharmika, Clara, Tia und Hermine vom Willy-Brandt-Gymnasium in Oer-Erkenschwick
6. Platz für NRW im Bundesfinale Altersklasse 1* für das Origamidach von Svenja, Frederike und Alina von der Abraham-Frank-Sekundarschule Velen/Ramsdorf
Bauen wie Leonardo
„Schirmherr“ des Projekts ist Leonardo da Vinci (1452–1519), der nicht nur ein genialer Wissenschaftler und Maler, sondern auch ein begnadeter Ingenieur war. Er hat u. a. Fluggeräte, Zahnräder, Getriebe und eine Brückenkonstruktion erfunden. Diese Brückenkonstruktion ist Basis für unseren Wettbewerb.Ingenieurunterricht
Die Begeisterung für den Ingenieurberuf kann gar nicht früh genug entfacht werden. Aus diesem Grund hat sich die Ingenieurkammer-Bau NRW im Jahre 2008 mit dem Josef-Albers-Gymnasium in Bottrop zusammengetan. Zusammen wurde ein interaktives Unterrichtskonzept mit Praxisbezug entwickelt: der Ingenieurunterricht.